7) wer ich bin

Veröffentlicht am 25. April 2024 um 19:13

"Steckbrief" über mich 


(wer ich bin ist ausführlicher im Blog hier unten beschrieben... da erzähl ich immer mal was von mir und was ich so denke und erlebe...  
Mit dem Steckbrief allein weisst du ja iwie gar nichts von mir... 
aaber mir ist klar, dass Du vielleicht auch erstmal neugierig bist und dich anhand gewisser "Daten" erstmal versichern magst, ob s denn mit uns auch passen könnte... also hier sind sie , die daten:

Ich bin die Luna 

Name getauft auf Rita :) 
wie ich zu "Luna" kam steht in einem andern Kapitel

Ich bin geboren und aufgewachsen in Bern (Schweiz)
Hab danach eine lange Zeit in Basel gewohnt 
und wohne aktuell in Frankreich 


geboren bin ich 1971 im Sternzeichen des Zwillings am 11. Juni 1971, genauer genommen-

(über Geschenke und Geburtstagsgrüsse freu ich mich ;)  - Geschenke sind für mich eine der "sprachen der Liebe" ;) 


ich bin Mutter,

Partnerin,

Hundehalterin,

Freundin,
Tante,

Tochter 
Schwester 
Energetikerin,

Autorin,

Ausmistexpertin,

Fahrradfahrerin,

Stadt UND Land liebende, (am meisten mag ich zur Zeit grosse Städte wie Berlin oder München - doch dann brauch ich wieder viel viel Ruhe und Naturausgleich -)
ich bin Coachin in Themen wie ausmisten, seine Mitte und sein Potenzial wiederfinden entdecken und LEBEN -

NICHT- Erzieherin (Themen wie "Beziehung statt Erziehung" (bezogen auf Kinder wie auch auf Hunde ) begleiten mich schon länger.  ) 

tja. was wollt ihr noch wissen?

Früher mal Bürokauffrau -

dann Sozialbegleiterin - sprich: weiter in den sozialen Bereich - in Wohnheimen, Tageststätten usw mit Menschen mit körperlichen und / oder psychischen Beeinträchtigungen gearbeitet ---- und vieles mehr.

später noch ClownFrau 
Dann MUTTER geworden....
******
Ich bringe "Selbst"- Erfahrung mit zu Themen wie "Sucht" "Depressionen"  "Abhängigkeiten" "Toxische Beziehungen" "Co Abhängigkeit" "Helfersyndrom" "Arbeitslosigkeit" "Selbständigkeit" "

hab früh schon diverse Therapien und Therapieformen ausprobiert

 

...und vieles mehr....... 

SO ich denke das dürfte fürs erste mal reichen..... falls nicht, dann frag einfach nach... 


lunaritamond@gmx.ch

12 Umziehen, wegziehen- einleben an einem neuen Ort

ja, jetzt bin ich also hier - in einer fremden Stadt, an einem neuen Ort. Ich kannte das Städtchen zuvor ja nicht richtig. Die Idee, hier her zu ziehen kam plötzlich unerwartet und ganz spontan..... Wir haben das Haus am alten Ort schneller verkauft gehabt, als erwartet...Dort in der Nähe eine Wohnung zu finden, erwies sich als schwierig - die Wohnungspreise da liegen momentan einfach nicht in meinem Budget und all zu viel Auswahl gab es da auch nicht. Und so kam es, dass wir nach Wohnungen hier in dieser Stadt Ausschau hielten und ich feststellte, dass sie hier wirklich bezahlbar sind.und dann kam s schnell auf schnell:1 Woche Urlaub hier verbracht - und das Wichtigste abgehackt:* Gibt s ne Tierarztpraxis in Fussnähe? (gabs am alten Ort nicht.. ich war ewig darauf angewiesen, dass mein "Nachbar" mit den Hunden zum Tierarzt fährt... da ich selber den Führerschein nicht habe - und die Tierärzte dort nicht in unmittelbarer Nähe waren. * ist der Bahnhof in Fussnähe? (ja. ist er... und das ist guut so: vorher musste ich immer 40 Min mit Fahrrad zum Bahnhof fahren, wenn ich mit dem Zug verreisen wollte. Und wenn ich mit HUND und Zug verreisen wollte, wäre das echt schon ne halbe Weltreise geworden, bis wir überhaupt am Bahnhof angekommen wären - jetzt wohne ich 9 Min Fussweg zum Bahnhof. Der Zug zu meinen alten Ort braucht 3 Stunden - kostet 43 Euro... Und für den Hund nur 7 Euro... Also alles machbar. (ausser, dass der Hund nicht gerne Zug fährt... das stresst ihn zuweilen noch sehr - ich bin am heraustüfteln, wie ich ihm den Stress erleichtern kann - zumal er in frankreichs Zügen n Maulkorb tragen oder in ne Transportbox muss - was er beidew absolut nicht mag.... Was ich absolut verstehe.... Uuund zumal ihm eh alles immer gleich auf den Magen schlägt, was ungewohnt und "stressig" ist.... dennoch ist es gut zu wissen, dass ich in 9 min. am Bahnhof sein kann und in 3 Stunden in Basel, meiner ursprungs Stadt.... (mit Auto wärens sogar nur 2h10 min)* gibt s Geschäfte in Fussnähe? Jaaa - mehr als genug - es gibt Lebensmittelläden mehr als genug. 2x die Woche ist ein kleiner Markt, es gibt Bäckereien, Apotheken und einfach alles, was (Stadt-) Mensch so braucht  - hier im Städtchen... ziemlich direkt vor meiner Tür. 

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11.2) Umzug - Minimalismus Teil II

und weiter gehts... ich bin inzwischen umgezogen. und ich hab noch weitere schlaue Tips für euch in Sachen ausmisten und entrümpeln :)und wie man schnell seine Dinge loswird, die man echt einfach nicht wirklich braucht. Stell Dir vor, du ziehst um - und du hast nur sehr wenig Leute, die dir helfen. Stell dir vor, du ziehst 200 km weiter weg und ein Transportauto und eine Transportfirma anzuheuern kommt iwie ziemlich teuer - und stell dir vor, du hast nicht zu viel Geld zur Verfügung.ja. und so findest du während dem packen schneller und schneller heraus, was doch noch weg kann... und dann, stell dir vor, es ist dein letzter Tag in deinem alten zu Hause. Du hast wirklich ausgemistet und hast nicht mehr viel, was es  zu transportieren gibt...Super - alles richtig gemacht.. Du bist am neuen ort und freust dich darüber, dass du all deine Sachen im Nu ausgepackt und ihnen ihren Platz zugeordnet hast... perfekt. so soll s sein. :) und jetz stell dir vor, du kehrst nochmal zurück ins alte zu Hause - um noch mal einen letzten Blick zu werfen, und den Rest, der eben doch noch nicht Platz hatte, ab zu holen.. und stell Dir vor, du hast nur ein normal grosses Auto zur Verfügung..jaaa.. ey... da kann tatsächlich nochmal was weg... es ist schlichtweg unglaublich- Glaub mir..So radikal ausmisten, wie am aller letzten Tag im alten zu Hause ist wirklich die beste Methode, um definitiv auch das letzte Stück, das dich nicht mehr glücklich macht, los zu werden....  (will ich das wirklich noch einpacken und hegen und pflegen und putzen?? hat es am neuen Ort wirklich einen Platz??? NE!? also. weg damit... )(ok zugeb: ich hab zuvor noch ein zwei drei Teile weiter verliehen und ein paar Sachen bei meinem Liebsten deponiert- bsp die eine Bettwäsche, die mir zwar noch gefällt, aber die iwie doch nicht mehr so recht zu mir und in mein Zimmer passt...übrigens auch ein super Tip:wenn du noch Dinge hast, an denen du iwie hängst- Spielzeug deiner Kinder, deiner Haustiere, what ever.... Geschenkte Deko oder sonstige Mitbringsel von Freunden und Bekannten:ZWECKENTFREMDE sie.... und gib ihnen ein neues Leben...Ich hab zuvor zb. im alten Haus immer mal ein Spielzeug, Badeentchen, oder sonstiges Spielzeug als  Deko raus in Garten gestellt - nach einer Sommerhitze Saison waren die Teile dann auch ausgetrocknet und verblichen oder vom Wetter verunstaltet.... so dass ich sie dann leichten Herzens hab entmüllen können... Also. zweckentfremde, sie wo anders nochmal aufleben lassen... das hilft, definitiv.nach einer Saison Sonnenstrahlen und Spinnen und Gartentierchen sehen sie dermassen ungepflegt aus, dass du sie freiwillig in Müll bringst... ;)und was auch noch hilft: ausleihen..leih deine Sachen aus, an denen du iwie noch hängst.

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11.1 ) Umzug - Minimalismus

Tja und wieder ist viel zeit vergangen, vieles geschehen.... und ich durfte all meine Entrümpelungs-  Tips aus dem Seele und Geist entrümpel Coaching selber nochmal in echt durchgehen.ich ziehe um. MORGEN schon. und das ist gut so. ich hab die letzten Wochen nochmal so richtig richtig ausgemistet. Hinter dem Haus, vor dem Haus, neben dem Haus, über dem Haus....Und weil ich 200 km weiter weg ziehe stellte sich die Frage: wie ziehe ich dahin? Ein Umzugsunternehmen beauftragen zu helfen? Ne.  nicht bei all den wenigen Dingen, die ich besitze... und schon gar nicht bei all den uralt Schränken, die ich seit Jahren nutze.... tausend mal in neuer Farbe um bemalt- angepasst - überstrichen - zwei drei mal von Hundi markiert..... (doch dazu anderwo mehr- falls Dein Hund auch immer mal glaubt, in deinem Haus markeiren zu müssen, kann das verschiedene Ursachen haben - diesen können wir gerne auf den Grund gehen - dazu dann mehr unter "Tierkommunikation"- lies gern hier weiter... ) 

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9 Marketing und Verkaufsstrategien

Marketing.... mal wiederich weiß nicht, ich weiß nicht... mir ist das immer noch alles zu „verlogen“ - all die Marketingstrategien... ist einfach nicht meins. Ja, da mag mir wohl mein Wert der „Ehrlichkeit“ iwie im Wege stehen. Was ich in den letzten Jahren beobachte ist einfach nicht meins. Und ich mag hier ein wenig wettern und schimpfen.Heute also mal nicht in Liebe und Licht... heute spricht die Dunkle Seite in mir:MEIN SCHATTEN??und ich mag euch ein wenig aufrütteln und wachrütteln, falls ihr s nicht schon längst selbst durchschaut habt.... und wenn ihr s auch schon längst durchschaut habt, dann mag ich s einfach noch mal in Erinnerung rufen...Warum mich das so wütend macht, das Marketing Zeug?Ich bin noch auf der Suche nach meinem Schatten dazu –wäre ich auch gern mehr „verlogen“? Oder bin ich gar in anderen Bereichen „verlogen“ und sehe es nicht, weil es ein blinder Fleck von mir ist? (für Sachdienliche Hinweise und Beobachtungen bitte gern PN an mich...) Ist es Neid, über die DREISTHEIT gewisser Leute? Wie sie „abzocken“? Und das mit einem SUUPERSÜSSEN LÄCHELN im Gesicht … mit weiß ich was wie tollem „GESCHENK“- Versprechen.... (und wenn du dann guckst, was das Geschenk ist, denkst... ECHT JETZ?? willst du mich verar......???!!Marketingstrategien – Verkaufsstrategien...ja, ich guck da immer mal wieder rein, ob da was für mich dabei sein könnte – wie ich mehr Kund:innen gewinnen könnte.. aber … NE! Mir gefällt das alles nicht.

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8.1 weiter gehts - Trauer

ja und hier noch ein paar Gedanken zur Trauer - über ein Jahr ist es jetzt her, dass Baya Luna von uns gegangen ist. es ist viel geschehen inzwischen - und ich erkenne auch immer wieder das Geschenk, das sie uns mit ihrem "zu uns kommen" und mit ihrem "von uns gehen" gemacht hat. und auch, dass sie mir die Gelegenheit gegeben hat, meine Trauer zu beobachten und diesbezüglich eine weitere Erfahrung zu sammeln. Weitere Erkenntnisse zu gewinnen.Dennoch... sträubt sich immer noch immer mal was in mir, es als "Geschenk" zu bezeichnen.. ist halt so geläufig, dieser Ausdruck.. Das "Geschenk" hinter dem "Unheil", das geschehen ist zu erkennen...Ich suche nach einem passenderen Ausdruck, denn irgendwie scheint es mir ein wenig wie ein Hohn - Und ist auch nicht wirklich hilfreich, für jemand, der grad in Trauer oder in einem sonstigen Tief steckt. Jemand, der grad ein geliebtes Tier oder einen geliebten Menschen verloren hat, braucht erstmal alles andere, als zu hören bekommen "Schau doch das Geschenk, das darin verborgen ist, an"... boah. ne! gar nicht! Ja. Heute kann ich es vielleicht als "Geschenk" erkennen. Aber naja. du weisst vielleicht, was ich meine. Ja- dank Baya Luna s Tod konnte ich nochmal so richtig heftig all die vergangenen 9,5 Jahre, die sie bei uns war, revue passieren lassen. Die Ehe in der Zeit- das Aufwachsen meiner Tochter- das hinzukommen der anderen Hunde... und das alles hat ja noch einiges an weiterem Schmerz und Trauer wachgerufen.All diese 9,5 Jahre waren nicht wirklich geprägt von Glückseligkeit und Harmonischem Familienleben... Da gab es viele viele dunkle Schatten... Und auch DIESE gab es also nochmal zu betrauern, zu beweinen - zu erkennen und Schmerz zu lindern. Und ich denke, das ist ein wichtiger Prozess.. Diese Trauer annehmen und zulassen.Und ich denke, in diesem Prozess wäre es für jeden Menschen hilfreich, eine angemessene Begleitung zu bekommen - es nicht allein durchstehen zu müssen....Es kommt so viel dazu.... Zum einen, diese dunklen Erinnerungen an dunkle Zeiten... BAMM!! alle tauchten sie auf.. eine nach der andern...ja. vielleicht auch, weil der Fokus ja auch auf das traurige gerichtet ist, weil Mensch in der Trauer einfach nicht so hoch schwingt...und vielleicht ist das auch gut so - ohne das dunkle kein Licht, ohne tiefere Schwingung kannst du nicht erfahren, wie es ist "höher" zu schwingen. Und das verrückte an der Sache ist, dass wir mit dem Thema Trauer und Tod in unseren Breitegraden nie gelernt haben zu leben. Wenn ein geliebtes Wesen oder ein geliebter Mensch von uns geht, kann es geschehen, dass Angehörigen, Bekannten und Freunde dadurch selbst nochmal  "getriggert" werden. Sie werden an ihre eigene Trauer, ihren Verlust erinnert - Oft ist man als Angehöriger auch einfach überfordert, sprachlos - man möchte was tun, was dem Trauernden hilfreich ist. Ist aber selbst so befangen in diesem Thema, dass wir glauben nichts hilfreiches tun zu können. Auch ICH stehe trauernden noch immer etwas unbeholfen gegenüber.

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8 viele Veränderungen

ja es war viel los bei uns..Im Juni 2023 hab ich diese Webside gestartet... ich wollte und musste mich beschäftigen - nach dem Tod unserer geliebten ersten Hündin... Dann ging alles drunter und drüber.ich begann an der Tierkommunikation zu zweifeln.. ich begann an Energiearbeit zu zweifeln.. ich begann an ALLEM zu zweifeln.an MIR an der WELT an meiner Beziehung an allem. einfach grundlegend allem.ich viel noch mal so richtig in eine dunkle schwere Zeit. ich war enttäuscht von mir, und dass ich meine Hündin nicht so in den Tod begleiten konnte, wie ich mir das vorgestellt hatte..auch wenn ich wusste, dass alle sagen, beim eigenen TIer ist es anders...Ihr letzter Tag bei uns zu Hause, ihr endgültiges Sterben... das war alles so anders als ich es mir vorgestellt hatte..Und ich hatte sehr lange daran zu nagen... Gewissensbisse.. quälende Schuldfragen... das normale Trauer Programm wohl...nun gut. ich führe hier nicht weiter ausals Ich mich wieder aufgerafft hatte und  wieder ins Leben zurückgefunden hatte, gingen die Probleme bei meiner Tochter los.. und so ergab sich eins nach dem andern.ja. und jetzt bin ich wieder hier..Kurz vor dem ersten Todestag meiner Hündin.. Und ich habe viel erfahren, gelernt, erkannt... Bin in diesem Jahr nochmal so richtig durch einen Prozess.doch dazu ein ander mal vielleicht noch mehr. Trauerprozess, Sterbeprozess... ja, wichtige Themen. ich werde darauf zurück kommen. Hauptsache, ich bin wieder hier.. gestärkt, gewachsen, Erkenntnisreicher... und auch meiner Tochter geht s inzwischen wieder gut. und so mach ich jetzt also hier weiter... mit Einblicken und Ausblicken... über mich und meine Arbeit.. mein Leben, .... 

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7.1 in Gedenken Gedanken Danken an Baya Luna

25 04 2024 Baya Luna, Du fehlst ! (Trigger Warnung: in diesem Text geht es um das Ableben unserer Hündin.)Ein Jahr ist es her, dass unsere erste Hündin zu sterben begann... naja. genau genommen begann sie ja schon zu sterben, als sie Geboren wurde... beginnen wir nicht alle mit der Geburt zu sterben?Nun gut. unsere Baya-Luna musste im April 2023 mal wieder zur Tierärztin. Baya litt an Arthrose, müsst ihr wissen. Verzweifelt wie wir waren, liessen wir uns kurzerhand überreden, ihr eine Schmerzlindernde Spritze zu geben...Ein Depot, das in den Körper gespritzt wird. Ganz wohl war mir nicht dabei. Ich bin kein Fan von solch langfristigen Depots.. was , wenn der Körper ungünstig darauf reagiert? Wie kriegt man das Zeug dann wieder raus? - doch die Tierärztin war so begeistert von diesem Medikament und dessen Wirkung..und siehe da... ein paar Tage nach der Spritze ging es Baya tatsächlich besser.. Sie konnte wieder mit den andern Hunden herumspringen und toben.Doch leider hielt dies nur ein paar wenige Tage an.Schon bald begann sie zu erbrechen, Futter verweigern, spaziergänge verweigern.Natürlich rasten wir wieder zur Tierärztin..baya hatte schweres Fieber und stark geschwollene Lymphknoten.Bepackt mit Fiebersenkern, tabletten für die Leber und Medikamenten gegen Übelkeit fuhren wir mit ihr zurück nach Hause. aber iwie weiss ich gar nicht wieviel ich hier jetzt erzählen will..Während ich hier so schreibe, fühl ich mich nicht gut damit. Ich will das ganze nicht mehr wieder und wieder hervorholen.Verdrängen will ich s auch nicht. Ich behaupte, ich hätte es inzwischen einigermassen verarbeitet - bin durch den Schmerz durch - und er fühlt sich heute leichter an - aber weg ist er nicht. wird er wohl auch nie sein. ich habe eingesehen und gelernt, dass es nicht hilfreich ist, etwas weghaben zu wollen.Ich habe gelernt, es zu integrieren.. hinzuhorchen, wenn was auftaucht, was auf die Stimmung drückt. Also tu ich das jetzt für mich Und hole nicht jede Klitzekleine Erinnerung hervor. - Die Traumaforschung bestätigt das inzwischen : wenn wir immer und immer wieder über die Verletzungen / Traumatas sprechen, holen wir sie wieder hervor - machen sie präsent- und retraumatisieren uns quasis damit immer wieder von neuem. - und auch die, die zuhören werden allenfalls getriggert - und in ihren eigenen Schmerz zurückgeworfen.Nun gut. Ich dachte dies vor 25 Jahren wohl schon zum ersten mal, als die Zeit begann, in der Freunde und Bekannte begannen, sich in Psychotherapie zu begeben - vor allem die Psychoanalyse hab ich damals schon verwundert beobachtet.. und habe mich selber dagegen entschieden. habe entschieden, eine andere Form der Therapie für mich zu finden. es machte für mich keinen Sinn, da auf dem Sofa zu liegen und in alten Geschichten herumzufischen, alte Wunden aufreissen, und immer wieder und ewig darin herumzustochern, sie hervorholen - während der Therapeut/die Therapeutin da sitzt und zuhört und quasi nichts dazu sagt... Ne. das war nicht für mich..Und tja, was soll ich sagen.. Heute, 25 Jahre später höre ich mehr und mehr davon, das doch auch einige Wissenschaflter und Co dieselbe Erkentnisse teilen und verbreiten.okay. - nach einem Schockerlebnis ist es was anderes. ich meine ja nicht, man soll GAR GAR GAR nicht darüber sprechen. ich glaube sogar, dass Während und NACH einem traumatischen Erlebnis ganz oft udn ganz viel darüber geredet werden MUSS - um es zu verarbeiten - wahrhaben- auseinanderpflücken - verschiedene Sichtweisen dazu entwickeln und und und.Ja. ich glaube nicht, dass das ungut ist.Doch bitte mit Vorsicht. die Gefahr besteht, dass Mensch sich zu lange darin aufhält und mehr und mehr an Energie verliert, wenn nicht Zeitgleich auch auf anderen Ebenen geguckt und gemacht wird. Nur in den dunklen Gedanken und Geschehnissen verweilen ist auch nicht das Beste. Es ist meiner Meinung und Erfahrung nach wichtig, ein "gesundes" Gleichgewicht zu schaffen - Reden, reden, reden. Sich Trost suchen, sich selber Trösten und Halten können - gehalten werden, den Schock und Schmerz zulassen. Und zeitgleich auch sich auf das LEBEN konzentrieren..(was zuweilen aber manchmal einfach ganz schön schwer sein kann - grad und vor allem nach einem schmerzhaften, schlimmen Erlebnis...)Für heute lass ich mal so stehen und überleg, was ich euch zu Trauerarbeit und Sterbeprozess noch erzählen mag. Nur so viel zu mir noch:Das Sterben unserer Seelenhündin hat einiges aufgewühlt, aufgemischt, ans Licht gebracht - Schlussendlich erkenne ich tatsächlich jetzt auch das Geschenk, das sie uns allen gemacht hat, durch ihr Leben mit uns und durch ihr Sterben bei uns. Es hat sich vieles verändert seit da. Und es ist gut so. Sie hat mir die Möglichkeit gegeben, nochmal in einen Prozess mit mir zu gehen - mich selber nochmal ein Stück besser kennen- und begleiten zu lernen - nochmal meine eigene tief in mir schlummernde Sehnsucht nach dem Sterben anzuschauen, mich nocheinmal aus einer "depressiven Episode" rauszuholen, und mein Leben nochmal neu zu denken, umzukrempeln, was umzukrempeln ist und aufräumen, was aufzuräumen ist...Ich danke Dir, meine Baya-Luna - für alles was du für uns getan hast, und wart und bist. Du fehlst - und ich vermisse dich JETZT GRAD in diesem Moment doch wieder schmerzlich. Ein paar Tränen kullern heiss über meine Wangen - ich lasse sie zu . im Wissen, dass dieser Schmerz dazu gehört - im Wissen, dass heute noch viel anderes, freudigeres auf mich wartet und im Wissen, dass dieser Schmerz neben meiner Freude zeitgleich existieren darf, kann, soll und muss. In Liebe an Baya Luna

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7) wer ich bin

"Steckbrief" über mich (wer ich bin ist ausführlicher im Blog hier unten beschrieben... da erzähl ich immer mal was von mir und was ich so denke und erlebe...  Mit dem Steckbrief allein weisst du ja iwie gar nichts von mir... aaber mir ist klar, dass Du vielleicht auch erstmal neugierig bist und dich anhand gewisser "Daten" erstmal versichern magst, ob s denn mit uns auch passen könnte... also hier sind sie , die daten:Ich bin die Luna Name getauft auf Rita :) wie ich zu "Luna" kam steht in einem andern KapitelIch bin geboren und aufgewachsen in Bern (Schweiz)Hab danach eine lange Zeit in Basel gewohnt und wohne aktuell in Frankreich geboren bin ich 1971 im Sternzeichen des Zwillings am 11. Juni 1971, genauer genommen-

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1.5 wer ich bin Teil V / wie die 3 Mopse zu mir kamen

wie die 3 Mopse zu mir kamen okay.. das lässt sich kurz erklären...(äh .. ich und kurz.. das ist wie Mücke und Elefant oder so..) (Du musst wissen: unter meinen Schulaufsätzen stand ziemlich immer „in der Kürze liegt die Würze“... hat wohl nicht so viel gebracht, wie sich jetzt zeigt... auch wenn ich gerne auch mal so schön kurz klar und prägnant was erklären würde, wie mein Liebster es zum Beispiel kann...so Ein-Wort-Sätze z.B.... also die kann ICH nicht...

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